Über uns

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Art Collection Telekom - Zeitgenössische Kunst aus Ost- und Südosteuropa

  • Educational Model, 2009 von Eva Kot'átková
    Eva Kot'átková, Educational Model, 2009 im Headquarter Bonn
  • Agnieszka Polska I AM THE MOUTH
    Art Collection Telekom - Die Erste Dekade

Die Art Collection Telekom, die Kunstsammlung der Deutschen Telekom, wurde 2010 ins Leben gerufen. Der Schwerpunkt der Sammlungstätigkeit liegt auf zeitgenössischer Kunst aus Ost- und Südosteuropa. Damit möchte die Art Collection Telekom auf die gesellschaftlichen und politischen Veränderungen nach dem Fall des Eisernen Vorhangs eingehen und durch die bildende Kunst ein breiteres Verständnis der kulturellen Vielfalt Europas fördern. Auch über drei Jahrzehnte nach dieser historischen Zäsur sind die Folgen der damaligen Teilung der Welt in Ost und West, in Kommunismus oder Kapitalismus nicht überwunden. Neue Gräben zwischen offenen oder staatlich gelenkten und oft nationalistisch orientierten Demokratien sind hinzugekommen. Die zeitgenössische Kunst registriert, reflektiert und kommentiert solche Verwerfungen.

Insgesamt möchte die Sammlung das kunsthistorische Spektrum der Gegenwartskunst dieses Kulturraumes abbilden. Die Sammlung präsentiert die mediale Bandbreite zeitgenössischer Kunst von der Zeichnung bis zur digitalen Installation. Beim Auf- und Ausbau der Sammlung wird Wert auf ein hohes Potenzial für Geschichten und Erzählungen gelegt. So bilden die Werke eine ideale Basis für Gespräche und Gedankenaustausch.

Dabei konzentriert sich die Art Collection Telekom vor allem auf jüngere Künstlerinnen und Künstler, um deren Werk über einen längeren Zeitraum zu dokumentieren und zu sammeln. Grundvoraussetzungen für die Auswahl der Werke sind ein hohes formales, inhaltliches und ästhetisches Niveau und ein offen angelegter Bedeutungshorizont, der verspricht, sich im Laufe der Jahre inhaltlich weiter zu entfalten.

Zeitgenössische Kunst bietet die Chance, die Welt mit anderen Augen zu sehen. Ein Abenteuer, das die Offenheit und Unbefangenheit voraussetzt, dem eigenen Nachdenken zu vertrauen. Die Art Collection Telekom möchte dazu ermuntern.

Der Aufbau der Sammlung wird von einem Kunstkuratorium aus Mitarbeiter*innen der Deutschen Telekom begleitet und von einem internen Beirat, Antje Hundhausen und Margret Fischer, koordiniert. Die kuratorische Beratung erfolgt durch Nathalie Hoyos und Rainald Schumacher von Office for Art in Berlin.

Zeitgenössische Kunst sollte gesehen, erfahren, erlebt und diskutiert werden. Der Art Collection Telekom ist es daher sehr wichtig, Teile der Sammlung immer wieder in anderen Zusammenhängen der Öffentlichkeit vorzustellen. Seit 2014 werden mit institutionellen und privaten Partnern regelmäßig Ausstellungen organisiert.


Die wichtigsten Stationen

2023

'Don't Dream Dreams', Moderna Galerija Ljubljana

  • 'Don't Dream Dreams', Moderna Galerija Ljubljana
  • Dont Dream Dreams Installation view Moderna Galerija Ljubljana 8
    Opening, Don't Dream Dreams, Moderna Galerija Ljubljana
  • Dont Dream Dreams Installation view Moderna Galerija Ljubljana 3
    Don't Dream Dreams, Installation view, Moderna Galerija Ljubljana

2022

'How To Deal With The World', Berlin; 'The Time Has Come To Talk Of Many Things...' National Galerie – The Palace, Sofia

  • 'How To Deal With The World' - Wilhelm Hallen, Berlin
  • 'The Time Has Come to Talk of Many Things...' in der National Galerie – The Palace in Sofia, Bulgarien.
  • The Time has Come to Talk of Many Things... National Gallery / The Palace, Sofia
    National Gallery – The Palace, Sofia
  • The Time has Come to Talk of Many Things... National Gallery / The Palace, Sofia
    'The Time Has Come To Talk Of Many Things...'
  • 'The Time Has Come to Talk of Many Things' National Gallery – The Palace, Sofia
    Krassimir Terziev, Luchezar Boyadjiev, Nedko Solakov, Pravdoliub Ivanov
    Ion Grigorescu, 'Black and White', 1971-1974

2021

'See Me Moving Placeless' MSU, Skopje / Kyriaki Goni – 1. ArtSience Residency


  • Kyriaki Goni – 1. Künstlerin der ArtScience Residency, ermöglicht durch die Deutsche Telekom in Zusammenarbeit mit der Ars Electronica, präsentiert auf dem Ars Electronica Festival in Linz 'Not Allowed for Algorithmic Audiences'.
  • 'See Me Moving Placeless' im MSU, Museum of Contemporary Art, in Skopje, Nord-Mazedonien.
  • 'The Time Has Come To Talk Of Many Things...' in der National Galerie – The Palace in Sofia, Bulgarien.
  • 'Not allowed for algorithmic audiences', Videostill, Kyriaki Goni, 2021
    Kyriaki Goni – 1. ArtScience Residency
  • 'See Me Moving Placeless' Opening at MSU, Skopje
    Opening – Museum of Contemporary Art, Skopje
  • 'The Time Has Come to Talk of Many Things...' Opening at National Gallery / The Palace, Sofia
    Opening at National Gallery with artists and curators from Sofia

2020

'Keeping The Balance', Ludwig Museum Budapest, ArtScience Residency

  • Keeping The Balance ist die erste Ausstellung nach dem Lock Down durch die Corona Krise im Ludwig Museum Budapest.
  • Start der ArtScience Residency - ein 3-jähriges Artist-in-Residency-Programm in Kooperation mit Ars Electronica in Linz.
  • Ausstellungsplakat 'Keeping The Balance'
  • Keeping The Balance
    Keeping The Balance, Ludwig Museum Budapest

2019

'What Are We Made Of?' in der Kunsthalle Darmstadt, 'Listen To Us - Artistic Intelligence' in Plowdiw

  • Unter dem Titel 'What Are We Made Of?' präsentierte die Kunsthalle Darmstadt 35 Werke von 25 Künstler*innen aus der Art Collection Telekom.
  • Die Ausstellung 'Listen To Us – Artistic Intelligence' war Teil des Programms der Europäischen Kulturhauptstadt Plowdiw 2019 und fand im SKLAD, in der städtischen Kunstgalerie, im Balabanov-Haus, im Hindlyan-Haus, im Zlato Boyadzhiev Museum und in der Vasov Library statt.
  • 'Once Information Has Passed Into Protein...' wird bis Juni 2021 im Museum der Bildenden Künste in Leipzig präsentiert.
  • Im Rahmen der Rencontres d'Arles präsentierte das Carré d'Art in Nîmes unter dem Titel '30 Ans Après' vor allem fotografische Werke der Art Collection Telekom.
  • What Are We Made Of, Kunsthalle Darmstadt
    What Are We Made Of, Kunsthalle Darmstadt
  • Turba Turbo, 2015, Detail, Iza Tarasewicz, Kunsthalle Darmstadt
    What Are We Made Of, Kunsthalle Darmstadt
  • Listen To Us - Artistic Intelligence, SKLAD, Plovdiv, Foto: Evgenia Dimitrova
    Listen To Us - Artistic Intelligence, SKLAD, Plovdiv, Foto: Evgenia Dimitrova
  • Listen To Us - Artistic Intelligence, Plovdiv, Hindlyan House, 4.4.-30.6.2019, Photo Mihail Novakov
    Homo Bulla (red) von Maria Kulikovska im Hindlyan House, Plovdiv, Foto Mihail Novakov
  • Once Information Has Passed Into Protein, Iza Tarasewicz, MdbK Leipzig, Foto: Alexander Schmidt, Punctum
    Once Information Has Passed Into Protein, Iza Tarasewicz, MdbK Leipzig, Foto: Alexander Schmidt
  • Poster 30 Ans Après | 30 Years After Art Collection Telekom
    Teaser der Ausstellung
  • 30 Ans Après | 30 Years After Art Collection Telekom, Carré d'Art, Nîmes, 11.06.–10.11.2019, Foto: C. Eymenier
    30 Ans Après, Nîmes, Foto: C. Eymenier
  • 30 Ans Après, Nîmes, 2019 Foto: C. Eymenier
    30 Ans Après, Nîmes, Foto: C. Eymenier

2018

'I Am The Mouth' in Zagreb, 'Contemporary Structures 4' in Ostrava

  • 'I Am The Mouth' hieß die Ausstellung im Museum für Zeitgenössische Kunst in Zagreb mit Werken von 50 Künstler*innen.
  • 'Contemporary Structures 4' im PLATO in Ostrava. Zentrales Werk in der Ausstellung war 'Mudam Studio' von Tobias Putrih. Außerdem wurden Videoarbeiten von Pavel Braila, Šejla Kamerić, Ali Kazma, Sükran Moral, Ciprian Muresan, Vlad Nanca, Roman Ondák und Agnieszka Polska präsentiert.
  • 52. Art Cologne: Im Art Digit wurde das Modell der Installation 'Once Information Has Passed Into Protein...' von Iza Tarasewicz präsentiert. Der Art Cologne Award for New Positions ging an die zypriotische Künstlerin Lito Kattou. Drei ihrer Kunstwerke wurden für die Sammlung erworben.
  • Werke von 5 Künstlerinnen aus der Art Collection Telekom wurden auf der viennacontemporary in einer Sonderausstellung präsentiert.
  • Außenfassade MSU Zagreb mit Videoanimation von Agnieszka Polska
    Außenfassade MSU Zagreb mit Videoanimation von Agnieszka Polska
  • Contemporary Structures 4, PLATO
    Contemporary Structures 4, PLATO
  • Art Cologne, Art Digite
    Art Cologne, Art Digit
  • Art Cologne, Enwurfszeichnungen, Once Information Has Passed Into Protein
    Enwurfszeichnungen, Once Information Has Passed Into Protein
  • viennacontemporary
    viennacontemporary

2017

'Półpravda | Half-Truth' im Skulpturen-Museum Królikarnia, Warschau

  • 'Półpravda | Half-Truth' war die dritte, große Ausstellung mit Werken der Art Collection Telekom, die vom 10.09. – 22.10.2017 in Warschau im Królikarnia Palast gezeigt wurde.
  • Das Museum Weserburg in Bremen zeigte vom 1.12.2017 – 03.06.2018 in seinem Programm 'Künstlerräume' 'Negative Book' von Aneta Grzeszykowska und '366 Liberation Rituals' von Igor Grubić.
  • Auf der 51. Art Cologne wurden im Art Digit 'Women's House (Sunglasses)', 2002-2004 von Sanja Iveković und 'This Could Be A Place Of Historical Importance', 1971–1973 von Braco Dimitrijević präsentiert.
  • Im Headquarter der Telekom in Bonn hat Iza Tarasewicz ihre bis dahin größte Installation 'Once Information Has Passed Into Protein...' geschaffen und mit Mircea Cantor, Lada Nakonechna, Nedko Solakov und Gabriela Vanga wurden Kunstwerke direkt auf die Wände der Flure realisiert.
  • Poprawda | Half-Truth, Krolikarnia, Warschau 2017
    Polprawda | Half-Truth, Krolikarnia, Warschau 2017
  • Iza Tarasewicz, Once Information Has Passed Into Protein, Installation 2017
  • Mircea Cantor, Rainbow, Headquarter Bonn 2017
    Mircea Cantor, Rainbow, Headquarter Bonn 2017
  • The Yellow Blob Story, Nedko Solakov, Headquarter Bonn 2017
    The Yellow Blob Story, Nedko Solakov, Headquarter Bonn 2017
  • Werke von Sanja Iveković und Braco Dimitrijević, Art Cologne 2017
    Werke von Sanja Iveković und Braco Dimitrijević, Art Cologne 2017

2016

'Shape of Time –Future of Nostalgia' in Bukarest und Preview in der Królikarnia Warschau mit Maria Kulikovska und Eva Kot'átková

  • 'Shape of Time - Future of Nostalgia', unter diesem Titel wurden mehr als 50 Kunstwerke der Art Collection Telekom im Nationalmuseum für zeitgenössische Kunst in Bukarest erstmalig in Osteuropa ausgestellt.
  • Auf der Berlin Biennale ermöglichte die Deutsche Telekom die Performance 'Signals' von Alexandra Pirici, die Teil der Sammlung ist.
  • Zum Gallery Weekend in Warschau wurden 'Educational Model' von Eva Kot'átková und 'Homo Bulla' von Maria Kulikovska in Skulpturenmuseum Królikarnia in Warschau präsentiert.
  • Auf der Art Cologne waren im Art Digit Kunstwerke von Nevin Aladağ und Little Warsaw zu sehen.
  • Shape of Time - Future of Nostalgia, 20.4-09.10.2016, Nationalmuseum für zeitgenössische Kunst, Bukarest
    Shape of Time - Future of Nostalgia, 20.4-09.10.2016, Nationalmuseum für zeitgenössische Kunst, Bukarest
  • Shape of Time - Future of Nostalgia, 20.4-09.10.2016, Nationalmuseum für zeitgenössische Kunst, Bukarest
    Shape of Time - Future of Nostalgia, 20.4-09.10.2016, Nationalmuseum für zeitgenössische Kunst, Bukarest
  • Šejla Kamerić, June is June Everywhere, 2013, Installation im Nationalmuseum für zeitgenössische Kunst, Bukarest
    Šejla Kamerić, June is June Everywhere, 2013, Installation im Nationalmuseum für zeitgenössische Kunst, Bukarest
  • Preview Królikarnia Palast Warschau, 2016
    Preview Królikarnia Palast Warschau, 2016
  • Nevin Aladağ und Little Warsaw, Art Cologne 2016
    Nevin Aladağ und Little Warsaw im Art Digit, Art Cologne 2016
  • Nevin Aladağ und Little Warsaw, Art Cologne 2016
    Nevin Aladağ und Little Warsaw im Art Digit, Art Cologne 2016

2015

Volodymyr Kuznetsov auf der Art Cologne

  • Auf der Art Cologne realisierte Volodymyr Kuznetsov die große Wandmalerei 'How to deal with the Pigs' im Art Digit.
  • Dritte offene Ausschreibung an Nachwuchskünstler*innen in Ost- und Südosteuropa für Bildmotive zur Ausstattung der Bürogebäude. Nominiert wurden Motive von: Apparatus 22, Jovana Banjanac, Mark Brogan, Maria Guta, Kilobase Bucharest, Roman Štětina und Bojan Stojčić.
  • Volodymyr Kuznetsov, How to deal with the Pigs, Art Cologne 2015
    Making Of, How to Deal with the Pigs, Volodymyr Kuznetsov, Art Cologne 2015
  • Volodymyr Kuznetsov, How to deal with the Pigs, Art Cologne 2015
    Volodymyr Kuznetsov, How to deal with the Pigs, Art Cologne 2015
  • Volodymyr Kuznetsov, How to deal with the Pigs, Art Cologne 2015
    Volodymyr Kuznetsov, How to deal with the Pigs, Art Cologne 2015
  • Volodymyr Kuznetsov, How to deal with the Pigs, Art Cologne 2015
    Volodymyr Kuznetsov, How to deal with the Pigs, Art Cologne 2015
  • Volodymyr Kuznetsov, How to deal with the Pigs, Art Cologne 2015
    Volodymyr Kuznetsov, How to deal with the Pigs, Art Cologne 2015

2014

'Fragile Sense of Hope' im me Collectors Room Berlin

  • 'Fragile Sense of Hope', erste Ausstellung der Art Collection Telekom im me Collectors Room | Stiftung Olbricht, Berlin
  • Art Cologne, Präsentation im Art Digit von 'Abstract 11-11', 2011, und 'Abstract 12-15', 2012, von Genti Korini und 'Dance Company', 2009, von Ali Kazma – Unterstützung des Art Award for New Positions.
  • Zweite offene Ausschreibung an Nachwuchskünstler*innen in Ost- und Südosteuropa für Bildmotive zur Ausstattung der Bürogebäude. Nominiert wurden Motive von: Apparatus 22, Rares Avram, Fokus Grupa, Bogdan Girbovan, Mălina Ionescu, Tonka Maleković, Marko Marković, Tanja Markus, Dusko Miljanić, Danijela Mrsulja Vasić, Lazar Pejović, Siniša Radulović, Marko Tadić und Jovana Vujanović.
  • Fragile Sense of Hope, me Collectors Room, Berlin, 10.10. - 23.11.2014, Photo: Jirka Jansch
    Fragile Sense of Hope, me Collectors Room, Berlin, Opening, Photo: Jirka Jansch
  • Fragile Sense of Hope, me Collectors Room, Berlin, 10.10. - 23.11.2014, Photo: Jirka Jansch
    Fragile Sense of Hope, me Collectors Room, Berlin, Opening, Photo: Jirka Jansch
  • Fragile Sense of Hope, me Collectors Room, Berlin, 10.10. - 23.11.2014, Photo: Jirka Jansch
    Fragile Sense of Hope, me Collectors Room, Berlin, Opening, Photo: Jirka Jansch
  • Fragile Sense of Hope, me Collectors Room, Berlin, 10.10. - 23.11.2014, Photo: Jirka Jansch
    Fragile Sense of Hope, me Collectors Room, Berlin, Opening, Photo: Jirka Jansch
  • Fragile Sense of Hope, me Collectors Room, Berlin, 10.10. - 23.11.2014, Photo: Jirka Jansch
    Fragile Sense of Hope, me Collectors Room, Berlin, Opening, Photo: Jirka Jansch
  • Art Digit, Art Cologne 2014
    Art Digit, Art Cologne 2014
  • Genti Korini, Abstract 11-11, Abstract 12-15, Art Digit, Art Cologne 2014
    Genti Korini, Abstract 11-11, Abstract 11-12 im Art Digit, Art Cologne 2014

2013

Künstlerische Interventionen im hub:raum, Konzernhaus Berlin

  • Hortensia Mi Kafchin, Carbon Dating Bytes, 2013
    Hortensia Mi Kafchin, Carbon Dating Bytes, 2013, hub:raum, Berlin
  • Nedko Solakov, Low Tech Doodles, 2013, Detail, hub:raum Berlin
    Nedko Solakov, Low Tech Doodles, 2013, Detail, hub:raum Berlin
  • Nedko Solakov, Low Tech Doodles, 2013, Detail, hub:raum Berlin
    Nedko Solakov, Low Tech Doodles, 2013, Detail, hub:raum Berlin
  • Hortensia Mi Kafchin, Father Energy, 2013
    Hortensia Mi Kafchin, Father Energy, 2013

2012

Dan Perjovschi auf der IFA und Ausstellung im Art Digit

  • Live-Performance mit Dan Perjovschi auf der IFA 2012 in Berlin am Stand der Deutschen Telekom.
  • Präsentation der Video-Arbeiten 'Lucky Day', 2006, und 'Follow Me', 2002, von Roman Ondak im Art Digit am Campus Landgrabenweg in Bonn.
  • Dan Perjovschi, Chalk Reality, IFA 2012
    Dan Perjovschi, Chalk Reality, IFA 2012
  • Art Digit, Telekom Campus Landgrabenweg, Bonn
    Art Digit, Telekom Campus Landgrabenweg, Bonn
  • Roman Ondak, Lucky Day, 2006 im Art Digit
    Art Digit, Campus Landgrabenweg, Bonn

2011

Erste Ausstellung im Art Digit

Präsentation von 'Three Videos with Narration', 2009/2010, und 'Cops and Robbers', 2009, von Agnieszka Polska im Art Digit im Headquarter Bonn

  • Art Digit, Headquarter Telekom, Bonn
    Art Digit im Headquarter der Telekom in Bonn
    Präsentation Cops and Robbers und Three Videos with Narration von Agnieszka Polska

2010

Start Art Collection Telekom mit Fokus auf zeitgenössische Kunst aus Ost- und Südosteuropa

Erste Ankäufe: 'Three Videos with Narration', 2009/2010, und 'Cops and Robbers', 2009, von Agnieszka Polska und zwei Videoarbeiten von Roman Ondak 'Lucky Day', 2006, und Follow Me, 2002.

Beim Auf- und Ausbau der Sammlung wird Wert auf ein hohes Potenzial für Geschichten und Erzählungen gelegt. So bilden die Werke eine ideale Basis für Gespräche und Gedankenaustausch und reflektieren das Selbstverständnis der Telekom: „ERLEBEN, WAS VERBINDET“. Zeitgenössische Kunst bietet die Chance, die Welt mit anderen Augen zu sehen. Ein Abenteuer, das die Offenheit und Unbefangenheit voraussetzt, dem eigenen Nachdenken zu vertrauen. Die Art Collection Telekom möchte dazu ermuntern.

Der Aufbau der Art Collection Telekom wird von einem Kunstkuratorium mit Mitgliedern der Deutschen Telekom AG begleitet und von Antje Hundhausen und Margret Fischer koordiniert. Die kuratorische Beratung erfolgt durch Nathalie Hoyos und Rainald Schumacher.

Zeitgenössische Kunst sollte gesehen, erfahren, erlebt und diskutiert werden. Der Art Collection Telekom ist es daher sehr wichtig, Teile der Sammlung immer wieder in anderen Zusammenhängen der Öffentlichkeit vorzustellen. Seit 2014 werden mit institutionellen und privaten Partner regelmäßig Ausstellungen organisiert.

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