Ion Grigorescu

Black and White

1971 - 1974

  • Ion Grigorescu, Black and White, 1971–1974, (1/11)

    Tusche, Kohle auf Papier

    Serie von 11 Blättern, je 70 x 100 cm

  • Ion Grigorescu, Black and White, 1971–1974, (2/11)

    Tusche, Kohle auf Papier

    Serie von 11 Blättern, je 70 x 100 cm

  • Ion Grigorescu, Black and White, 1971–1974, (3/11)

    Tusche, Kohle auf Papier

    Serie von 11 Blättern, je 70 x 100 cm

  • Ion Grigorescu, Black and White, 1971–1974, (4/11)

    Tusche, Kohle auf Papier

    Serie von 11 Blättern, je 70 x 100 cm

  • Ion Grigorescu, Black and White, 1971–1974, (5/11)

    Tusche, Kohle auf Papier

    Serie von 11 Blättern, je 70 x 100 cm

  • Ion Grigorescu, Black and White, 1971–1974, (6/11)

    Tusche, Kohle auf Papier

    Serie von 11 Blättern, je 70 x 100 cm

  • Ion Grigorescu, Black and White, 1971–1974, (7/11)

    Tusche, Kohle auf Papier

    Serie von 11 Blättern, je 70 x 100 cm

  • Ion Grigorescu, Black and White, 1971–1974, (8/11)

    Tusche, Kohle auf Papier

    Serie von 11 Blättern, je 70 x 100 cm

  • Ion Grigorescu, Black and White, 1971–1974, (9/11)

    Tusche, Kohle auf Papier

    Serie von 11 Blättern, je 70 x 100 cm

  • Ion Grigorescu, Black and White, 1971–1974, (10/11)

    Tusche, Kohle auf Papier

    Serie von 11 Blättern, je 70 x 100 cm

  • Ion Grigorescu, Black and White, 1971–1974, (11/11)

    Tusche, Kohle auf Papier

    Serie von 11 Blättern, je 70 x 100 cm

Auch die Serie der Zeichnungen 'Black and White', die zwischen 1971 und 1974 entstand ist ein Beispiel für die individuellen künstlerischen Fragestellungen, die Ion Grigorescu beschäftigten. Die Serie beinhaltet eine Reihe zeichnerischer Studien, die versuchen die extremen Verkürzungen einer Person im Spiegelbild festzuhalten. Darüber hinaus verwendete der Künstler die Zeichnungen, um daraus den Animationsfilm 'ALB–NEGRU' zu fertigen. Der nur 140 sekündige Film ist fragmentarisch und wirkt im besten Sinne des Wortes wie das Werk eines Amateurs. Der Film zeigt die gleiche Technik, der verwischten und überarbeiteten Zeichnungen, die auch Jahrzehnte später William Kentridge für seine herausragenden Animationsfilme einsetzte. Er ist das Dokument eines künstlerischen Experiments und zählt damit zu den ganz wenigen unabhängigen Animationsfilmen aus der Zeit der Ceausescu Diktatur.

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