In Gedenken an das Ende des 1. Weltkrieges vor 100 Jahren wird im Reichstagsgebäude in Berlin die Ausstellung ‚1914/1918 Damals nicht, jetzt nicht, niemals' präsentiert. 31 Künstler*innen aus den 31 Staaten, die am ersten Weltkrieg militärisch beteiligt waren, wurden eingeladen ein Werk für die Ausstellung zu schaffen. Ausgangsmaterial für alle Arbeiten ist ein Quader aus Eichenholz, der den Künstler*innen zur individuellen Gestaltung zur Verfügung stand. Das Holz stammt aus einem Frontabschnitt des ersten Weltkrieges im Elsass. Unter den teilnehmenden Künstler*innen sind Geta Brătescu, Braco Dimitrijević, Roman Ondak und Nedko Solakov.