Die Künstler*innen verstehen das Zwischengebiet, in dem Asien und Europa aufeinander treffen und ineinander übergehen, als Raum, in dem Grenzen und Identitäten immer wieder neu verhandelt werden. Der spielerisch humorvolle Umgang mit Sprache, Schrift und Zeichen stehen im Fokus ihrer Arbeit. Der Spiegel reflektiert und reproduziert Vorurteile und Stereotype am Rande eines rassistischen Witzes.