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Aleksandra Domanović – Canopy Collapse

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Aleksandra Domanović – Canopy Collapse

09. Okt 2025 – 15. Feb 2026
Kunsthal Charlottenborg, Kopenhagen
  • Aleksandra Domanović, Canopy Collapse, Konsthal Charlottenborg, Copenhagen 2025. Photo David Stjernholm.
    Aleksandra Domanović, Canopy Collapse, Konsthal Charlottenborg, Copenhagen 2025.
    Photo David Stjernholm.
  • Aleksandra Domanović, Relay Runner, 2013, Kunsthal Charlottenborg Copenhagen 2025. Photo David Stjernholm. Courtesy the artist and Kunsthal Charlottenborg
    Aleksandra Domanović, Relay Runner, 2013, Kunsthal Charlottenborg Copenhagen 2025.
    Photo David Stjernholm. Courtesy the artist and Kunsthal Charlottenborg.
  • Aleksandra Domanović, Canopy Collaps, Kunsthal Charlottenborg, Copenhagen 2025. Photo David Stjernholm. Courtesy the artist and Kunsthal Charlottenborg
    Aleksandra Domanović, Canopy Collaps, Kunsthal Charlottenborg, Copenhagen 2025.
    Photo David Stjernholm. Courtesy the artist and Kunsthal Charlottenborg.
  • Aleksandra Domanović, Canopy Collaps, Kunsthal Charlottenborg, Copenhagen 2025. Photo David Stjernholm. Courtesy the artist and Kunsthal Charlottenborg
    Aleksandra Domanović, Canopy Collaps, Kunsthal Charlottenborg, Copenhagen 2025.
    Photo David Stjernholm. Courtesy the artist and Kunsthal Charlottenborg.

In der Ausstellung "Canopy Collapse" können Besucherinnen und Besucher der Kunsthal Charlottenborg eine umfassende Überblicksschau über  Aleksandra Domanovićs konzeptuell geprägte und materialbewusste künstlerische Praxis entdecken. Hier verwandelt sie technologische Systeme und kulturelles Gedächtnis in Kunstwerke. In ihren Arbeiten, die Skulptur, Video, Fotografie und digitale Medien umfassen, untersucht Aleksandra Domanović Technologie aus einer geschlechtersensiblen Perspektive und beleuchtet Themen wie das Erbe der jugoslawischen Kybernetik und den kulturellen Einfluss digitaler Netzwerke.

Mit Werken, die von Denkmälern für lebende internationale Berühmtheiten über genetisch veränderte Stiere bis hin zu Nachrichtensendungen aus den post-jugoslawischen Staaten reichen – sowie mit Bezügen zur einigenden Techno-Rave-Kultur der 1990er-Jahre – schafft die Künstlerin eine komplexe und oft persönliche Perspektive darauf, wie technologische Veränderungen sowohl unser Selbstbild als auch unser Erinnern prägen.

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