Zsófia Keresztes studierte bis 2010 an der Universität der Bildenden Künste in Budapest. Ihre Skulpturen und Installationen sind Hybride, in denen sich die reale Welt in die virtuelle Welt ausdehnt und vice versa.
Zu den Ausstellungen, in denen ihre Werke präsentiert wurden, gehören: 'Facing Enemies, Melting Opposites' in den Karlin Studios in Prag, 2018, 'Éntomos' in der Prager Stadtgalerie (zusammen mit Anna Hulačová), 2018-2019, die 15. Biennale in Lyon, 2019 , 'Liquid Bodies' in der Philara Collection in Düsseldorf, 2019 und 'Orient' in der Galeria Bunkier Sztuki in Krakau und Kim? in Riga.
2017 wurde sie mit dem Esterhazy Art Award ausgezeichnet.