Ioana Nemes studierte an der Nationalen Universität für Künste in Bukarest bei Iosif Kiraly Fotografie. Ihre erste Karriere als professionelle Handballspielerin musste sie aufgrund einer Knieverletzung aufgeben. Danach wurde sie Künstlerin. Neben der eigenen künstlerischen Arbeit war sie Mitglied des Künstlerkollektivs Apparatus 22, des Modekollektivs Rozalb de Mura sowie der Designergruppe Liste Noire.
Ihr Werk wurde unter anderem im Fridericianum in Kassel (2006), auf der Prag Biennale (2007), der Istanbul Biennale (2009) und in der Secession in Wien (2010) gezeigt.